Freitag, 13. März 2009
Jakob der Lügner
„Jakob der Lügner“ war ein sehr interessanter Film, weil es Optimismus mit Tragödie bindet. Ein sehr wichtige Szene im Film ist wenn Jakob Lina die Geschichte der kranken Prinzessin erzählt. Diese Geschichte ist eine Allegorie für den Film. In den Märchen glaubt die Prinzessin, dass wenn sie eine Wolke hat, sie sich verbessert. Sie glaubt auch, dass Wolken aus Watte wie groß als ihres Kissens sind. Ob diese Glaube falsch ist, alles das wichtig ist, ist dass die Prinzessin erkannte, dass sie stimmt. Wenn der Gärtner ihr ein Stück Watte wie groß als ihre Kissens gibt, glaubt sie, dass e seine Wolke ist und sie verbessert sich.
Wie in den Märchen baut Jakob auf die Macht der erkannten Wahrheit. Obgleich er weiß, dass die Nachrichten, die er verbreitet, falsch ist, dennoch sie den Leuten im Getto Hoffnung gibt. Gibt es eine solch Sache wie falsche Hoffnung? Wir, die Zuschauer, wissen das traurige Schicksal dieser Leute. Wir wissen, dass es seine hoffnungslose Situation ist. Diese ist die Tragödie. Jedoch gibt es auch Optimismus, weil diese Leute noch Hoffnung haben, selbst wenn sie unbegründet ist.
Die letzte Zeile des Filmes verweist zurück zu den Märchen. Während allen zu den Konzentrationslage verbannt wird (die Lina als reise empfindet), blickt Lina an dem Himmel und glaubt noch, dass Wolke aus Watte sind.
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