Mittwoch, 4. Februar 2009
Monika Maron
Die Schriftstellerin Monika Maron wurde am 4. Juni 1941 in Berlin geboren. In 1951 ist sie nach DDR umgezogen, wo sie hat bei ihren Stiefvater gewohnt. Er war ein ehemalige Innenminister von der DDR. An der Humboldt-Universität hat sie Theaterwissenschaft, Kunstgeschichte und Journalistin studiert. Ihren erstes Buch, die Flugasche heißt, konnte sie nicht in der DDR veröffentlichen, aber es war ein Schlag in West-Deutschland. Monika Maron verließ 1988 die DDR und siedelte in die BRD über. Sie lebt heute in Berlin-Schöneberg.
Ihr erstes Werk, Flugasche, ist das erste Literaturwerk, die über das Problem mit Umweltschutz spricht. Es erzählt die Geschichte einer Frau, die gebeten wird, über eine der beschmutzten Städte zu berichten. Obwohl sie sein Bild der Schön-Industrie unterstützen soll, möchte sie über die schreckliche Lebensart schrieben, die die Leute in dieser Stadt leben. Wie die meisten ihrer Arbeit, hat dieses Buch Themen des Gedächtnisses, die Isolierung und der Empfindlichkeit und die Verzweiflung ihres Erzählers.
Einige iherer anderen bemerkenswert Arbeiten sind: Die Überläuferin (1986), Stille Zeile Sechs (1991), Animal Triste (1996), Pawels Briefe (1999), Quer Über die Gleise (2002) und Ach, Glück (1997).
Link für ein Interview mit Maron:http://www.hu-berlin.de/pr/veranstaltungen/ehemalige/maron
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
1 Kommentar:
Mir ist es interessant, dass sie zog nach die BDR um. Ich würde gedacht haben, dass sie wie die Stieftochter des ehemaligen Innenministers und Parteimitglied ein bequemes Leben gehabt hätte. Weißt du, warum sie seine Bücher veröffentlichen nicht konnte?
Kommentar veröffentlichen