Dienstag, 24. Februar 2009
Das Hauptproblem, an dem der Knabe in dieser Theaterstuck konfrontiert, ist der Konflikt wischen seine Verantwortlichkeit zur Gesellschaft und seine Verantwortlichkeit zu sein selbst. Einerseits fordert Gesellschaft, dass er an der Brauch entspricht und bittet, zurückgelassen zu werden. Er würde nicht nur Gelächter für seiner Wiederstand gegen Brauch gegenüberstellen, sondern auch würde er die Leute enttäuschen, die den Arzt braucht. Anderseits hat er ein Recht, sein eigenes Leben zu verteidigen.
Am Ende war die Wahl, gegen Brauch zu gehen nicht eine egoistische Wahl, aber aufreißt es die Augen seiner Freunde zur Unverantwortlichkeit und zur Unmenschlichkeit des Folgens einer Brauch, ohne an die Konsequenzen zu denken.
Ich fand die interessantesten Sätze „“Keiner schuldiger als sein Nachbar“ und „Entgegen dem Gelächter, mit offenen Augen keiner feiger als sein Nachbar“ zu sein.
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2 Kommentare:
Ich bin auch der Meinung dass, dass der Knabe ein Recht hat, sine eigenes Leben zu verteidigen. Aber, ich bin nicht so sicher, ob Brecht an diesem glaubt. Der letzte Satz, der du hat so interessant gefunden, scheint zu sagen, dass alles sind feig, weil sie für die Gruppe nicht geopfert haben. Ich denke, dass Brecht die Beide, das Individuum mit die Horde, verurteilt.
Das Problem in der Jasager Geschichte zeigt auch die Gewalt der Mehrheit. Wenn es ueberhaupt kein Gesetz gibt unter dieser Situation, der Knabe wird sehr wahrscheinlich das selber Ergibnis bekommen. z.B. in einem Bergkletternteam, darf man den, welche krank ist und nicht weiter gehst, alleinlassen.
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